Mit Engagement und Ausdauer

Bei einem klassischen Mehrgenerationenhaus in Mülheim mit viel Platz und schönem Grundstück, gab es ein klärungsbedürftiges Zufahrtsrecht. Hinzu kam, dass ein erster Verkaufsversuch von anderer Seite auf Grund eines falschen Wertansatzes gescheitert war. Für uns zwar keine einfachen Voraussetzungen, aber mit sehr starkem Engagement und Ausdauer haben wir eine nette Familie gefunden, für die alles passt und auch finanzierbar ist.

Veränderungen im Leben

Ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung im Essener-Süden hatte die Eigentümerin zusammen mit ihrem verstorbenen Mann vor über 30 Jahren gebaut. Heute ist es viel zu groß und eine Ortsveränderung war auch aus persönlichen Gründen gewünscht. Neben den wirtschaftlichen Komponenten spielten vor allem menschliche Beweggründe für die Suche nach den neuen Eigentümern eine große Rolle. Auch unter dieser Prämisse haben wir das gemeinsame Ziel erreicht und das Haus an die zukünftigen Eigentümer vermittelt, die sich auch schon auf ihr neues Zuhause freuen.

Damals und Heute

Durch unsere Vermittlung hatte in 2003, also vor mehr als 16 Jahren, ein junges Paar im Essener Moltkeviertel eine schöne Drei-Zimmer-Wohnung erworben. Wegen der veränderten Lebenssituation sollte diese nun verkauft werden. Nachdem wir die vordringlichste Frage, wie sich der Wert der Wohnung in diesen 16 Jahren entwickelt hat, beantworten konnten, wurden wir erneut eingeschaltet. Für einen Interessenten aus der Nachbarschaft kam unser Angebot genau richtig.

Mehrfamilienhaus mit großem Beratungsbedarf

Das Mehrfamilienhaus in Mülheim aus 1963 mit Nachtstromspeicherheizungen und einem eingetragenen Wohnrecht ist in die Jahre gekommen. Die Eigentümer, drei Geschwister über 80 Jahre, hatten dementsprechend großen Beratungsbedarf. Nach mehreren Gesprächen mit uns fiel die Entscheidung, das Haus zu verkaufen. Die notwendigen Unterlagen mussten beschafft und die Akte beim Bauamt eingesehen werden. Danach konnten wir einen langjährigen Kunden aus Berlin fundiert informieren. Er stellte sich mit seiner Familie bei den Geschwistern vor, besichtigte kurz und sagte sofort zu. Alles Weitere haben wir mit dem von ihm benannten Notar abgestimmt. Dass wir die Geschwister zur Beurkundung zuhause abgeholt und auch wieder zurückgefahren haben, versteht sich von selbst.

WEITERE BEITRÄGE

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